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Auf Erfolgskurs: KRAVAG baut Marktführerschaft weiter aus

„Wir haben die Trendwende geschafft und die KRAVAG-Gesellschaften zurück in die Gewinnzone gebracht“ – diese frohe Botschaft verkündete der Vorstandsvorsitzende Dr. Norbert Rollinger gerne auf der KRAVAG Delegiertenversammlung Ende Juni in Düsseldorf. Und der KRAVAG-Chef brachte noch eine weitere gute Nachricht mit in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt: Zusammen haben die KRAVAG-LOGISTIC und die KRAVAG-ALLGEMEINE im vergangenen Jahr bei den Beitragseinnahmen die Milliardengrenze geknackt.
Im ersten Halbjahr 2013 hat sich die positive Beitragsentwicklung bei beiden Gesellschaften fortgesetzt. „Die KRAVAG-LOGISTIC bleibt in Deutschland unangefochten die Nummer Eins im gewerblichen Güterkraftverkehr, in der Verkehrshaftungsversicherung und in der Transportversicherung“, so Dr. Rollinger. Und er zeigte sich zuversichtlich, dass auch am Ende dieses Jahres wieder schwarze Zahlen in den KRAVAG-Büchern stehen. Ein Garant für den Markterfolg sei die stabile und zuverlässige Zusammenarbeit mit den Straßenverkehrsgenossenschaften. Insgesamt erhöhte sich die Anzahl der Verträge im Jahr 2012 um 14.000 auf rund 928.000. Aufgrund der nach wie vor guten Auftragslage im Güterkraftverkehrsgewerbe kletterten die gebuchten Bruttobeiträge beim Spezialversicherer KRAVAG-LOGISTIC um 7,7 Prozent auf 694,1 Millionen Euro. Der Geschäftsjahresschadenaufwand lag mit 597,1 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Weitere Sanierungsmaßnahmen und ein aktives Schadenmanagement halfen, die bilanzielle Brutto-Schadenquote weiter auf 83,6 Prozent (Vorjahr: 88,8 Prozent) zu senken. Auch die Kostenquote lag mit 16,0 Prozent erneut auf dem günstigen Niveau des Vorjahres (2011: 16,1 Prozent). In der Summe fiel die Combined Ratio um 5,3 Prozentpunkte auf 99,6 Prozent. Kräftig gesteigert hat die KRAVAG-LOGISTIC ihr Jahresergebnis vor Steuern und erzielte unterm Strich einen Jahresüberschuss in Höhe von 13,6 Millionen Euro. 2011 hatte der Spezialversicherer noch mit einem Fehlbetrag in Höhe von -14,6 Millionen Euro abgeschlossen. In den ersten sechs Monaten 2013 kletterten die Beitragseinnahmen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 2,7 Prozent auf 397,9 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr 2013 werden sich voraussichtlich die pessimistischen Konjunkturprognosen auch im deutschen Güterverkehrsgewerbe be-merkbar machen. „Wir rechnen für die KRAVAG-LOGISTIC wegen der rückläufigen Auftragslage insbesondere in der Automobil- und Zulieferindustrie mit einem moderaten Wachstum. Unterm Strich erwarten wir wieder ein positives Jahresergebnis“, ist Dr. Rollinger zuversichtlich.

KRAVAG-ALLGEMEINE behauptet Marktposition

Mit einem Beitragszuwachs von 2,9 Prozent auf 351,9 Millionen Euro hat sich auch die KRAVAG-ALLGEMEINE trotz des unverändert harten Wettbewerbs gut behauptet. Nach zwei verlustreichen Jahren hat die Gesellschaft den Sprung zurück in die Gewinnzone geschafft und das Geschäftsjahr mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 1,0 Millionen Euro abgeschlossen (2011: -2,6 Millionen Euro). KRAVAG-Chef Dr. Rolllinger erwartet auch für 2013 ein zufriedenstellendes Geschäftsergebnis. Der Jahresauftakt war erfolgreich: In den ersten sechs Monaten 2013 stiegen die Beitragseinnahmen der KRAVAG-ALLGEMEINE deutlich um 7,9 Prozent auf 76,5 Millionen Euro.

(Quelle: KRAVAG-UnternehmerBrief, August 2013)

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